Auf ein Wort

War die Kommunikationsbranche früher nicht viel übersichtlicher? Es gab große Netzwerkagenturen, inhabergeführte Spezialisten oder ambitionierte Einzelkämpfer. Man machte entweder Projektarbeit oder schrieb sich „Full Service“ auf die Fahne. Es gab die alten Medien und die neuen. Und jeder hatte sein Plätzchen irgendwo gefunden. 

Und heute? Heute bleibt vor allem die Erkenntnis, dass die Welt der Kommunikation sich ständig ändert. Rasanter, facettenreicher und unkalkulierbarer als jemals zuvor. Welche Kompetenzen und Strukturen soll man sich als Dienstleister in diesem Umfeld bewahren, um langfristig erfolgreich zu sein? Für mich ist die Antwort einfach: Bewahrenswert ist vor allem die Kreativität! Und damit ist nicht nur die Kreativität gemeint, strategische Vorgaben in Kommunikation zu übersetzen. Es beinhaltet auch die Kreativität, sich flexibler Arbeitsweisen, ausgefeilter Netzwerkstrukturen und innovativer Problemlösungen zu bedienen. Denn je weiter sich das Anforderungsprofil der Kunden ausdehnt, desto bedeutender ist es, die Logik einer zunehmend vernetzten Gesellschaft zu implementieren.

Diesem Gedanken folgend verstehe ich mich als kreativen Kommunikationsmanager. Ich setze Manpower, Talente und Ressourcen so ein, dass die Zielvorgaben des Kunden optimal erfüllt werden. Dabei habe ich nicht den Anspruch, alles selbst am besten zu können. Ganz wie ein guter Manager delegiere ich Aufgaben und bediene mich eines breiten Portfolios an professionellen Partnern, um jedes Projekt mit dem bestmöglichen Ergebnis abzuschließen. Denn am Ende gilt immer noch der herrlich altmodische Grundsatz: Wenn der Kunde zufrieden ist, bin ich es auch. 

In diesem Sinne: Herzlich willkommen bei MPK!